DBL: Umsatz im Jahr 2022 steigt um 6,4 Prozent

DBL, Anbieter von Berufsbekleidung und Schmutzfangmatten im Mietservice, hat im vergangenen Jahr ein Plus in Höhe von 6,4 Prozent erzielt. Der Umsatz stieg auf 322,9 Millionen Euro.

Andreas Iser, seit Jahresbeginn Geschäftsführer für Finanzen und Organisation, soll nach einer Einarbeitungsphase den Verantwortungsbereich von Andreas W. Merck übernehmen. - © DBL

Im Bereich Berufsbekleidung verzeichnete DBL einen Zuwachs in Höhe von 4,9 % - von 212,6 Mio. Euro (2021) auf nun 223,0 Mio. Euro. Der Bereich Matten trug 20,4 Mio. Euro (2021: 19,6 Mio. Euro) zum Gesamtumsatz bei – ein Plus in Höhe von 4 %.

"2021 konnten wir erstmals mit unserem Umsatz im Bereich der Miettextilien die Marke von 300 Mio. Euro überschreiten. Umso mehr freut es uns, dass wir uns 2022 erneut gesteigert und mit 322,9 Mio. Euro deutlich über der 300-Millionen-Marke etabliert haben“, sagt Andreas W. Merk, seit 18 Jahren Geschäftsführer für Finanzen und Organisation bei DBL Deutsche Berufskleider-Leasing.

Die Neuinvestitionen haben sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt: von 9,5 Mio. Euro auf 18,6 Mio. Euro. Der größte Teil entfiel auf Investitionen rund um erneuerbare Energien und nachhaltigere, ressourcensparende Produktionstechniken. Auch bei der Logistik für die Versorgung der 67.000 Lieferstellen bundesweit setzt DBL auf Nachhaltigkeit: Die Fahrzeugflotte, die täglich über 213.000 Teile Berufsbekleidung und 40 Tonnen Fußmatten ausliefert, verzeichnete 2022 nach Unternehmensangaben erneut einen steigenden Anteil von Hybrid-Fahrzeugen. "Wir bemerken wachsende Kundenanforderungen, gerade was den Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens angeht. Und auch mit Blick auf die steigenden Energiekosten arbeiten alle regionalen DBL-Partner kontinuierlich an einer ressourcenschonenderen Wirtschaftsweise“, erläutert Andreas W. Merk.

Die Belegschaft wuchs im vergangenen Jahr um rund 80 Beschäftigte auf nun 3.082 Mitarbeiter. Zu den Neuzugängen gehört auch Andreas Iser, seit Januar 2023 Geschäftsführer für Finanzen und Organisation. Nach einer Einarbeitungsphase soll er den Verantwortungsbereich von Andreas W. Merk in der Geschäftsführung übernehmen. Ebenfalls in der Geschäftsführung sind Urs Raschle (Recht und Strategie) und Dirk Hischemöller (Marketing und Vertrieb). /HH