Markenstudie „Workwearmarken 2015“

Insgesamt 1.100 Personen beteiligten sich an einer von Williamson-Dickie (Dickies) in Auftrag gegebenen Studie über die öffentliche Wahrnehmung und das Image von Workwear-Marken. Sie wurde bereits zum dritten Mal nach 2013 und 2014 durch das Marktforschungsinstitut Innofact, Düsseldorf, durchgeführt.

Wenn es um den Kauf von Berufskleidung geht, bezeichnen knapp drei Viertel der Befragten (71 Prozent) das Internet als wichtigste Informationsquelle. Zum Online-Shoppen nutzen inzwischen 29 Prozent ein Tablet oder Smartphone (Vorjahr 25 Prozent). Rund ein Drittel der Probanden (33 Prozent) bestellt über Online-Marktplätze. Die Mehrheit (41 Prozent) setzt hingegen auf individuelle Beratung und kauft immer noch im Fachgeschäft. Dabei wird ein Viertel (25 Prozent) aller Käufe entweder als Sammelbestellung oder über den Arbeitgeber organisiert. Für mehr als die Hälfte (53 Prozent) ist der Kauf von Berufskleidung dagegen reine Privatsache. Informationen über faire Produktionsbedingungen und soziale Standards halten inzwischen 45 Prozent (Vorjahr: 43 Prozent) der Befragten für wichtig.

Bei der Markenbekanntheit zählt Dickies selbst zu den Top zwei (Vorjahr: Top drei), der 29 in Deutschland etablierten Marken – vor Helly Hansen und hinter Engelbert Strauss. Inzwischen ordnet die Hälfte der Befragten (Vorjahr: 40 Prozent) die Marke Dickies unter Berufskleidung ein, damit zieht dieses Segment mit dem zum Konzern gehörenden Bereich Streetwear/Fashion erstmalig pari.

Die Marktstudie „Workwearmarken 2015“ kann durch andere Unternehmen und Wettbewerber zum Preis von 480 Euro plus Mehrwertsteuer unter ­germany@dickies.com angefordert werden.