Die Wisag Industrie Service Gruppe bietet ihren Kunden einen Service rund um das Thema Luftreiniger an, von der Beratung über die Montage bis zur Wartung.

Aerosole in Räumen gelten als wesentlicher Faktor für die Ausbreitung des Coronavirus Sars-Cov-2. Abhilfe kann Frischluft schaffen, die die virenbeladene Aerosolkonzentration in der Atemluft niedrig hält. Bei sinkenden Temperaturen ist kontinuierliches Lüften jedoch nicht immer leicht umsetzbar.
Spätestens jetzt erweisen sich Luftreiniger, die Aerosole mithilfe von HEPA-Filtern aus der Raumluft entfernen, als Alternative. Atmosphärenforscher der Goethe-Universität Frankfurt haben jüngst die Aerosolkonzentration in Klassenzimmern untersucht und herausgefunden , dass Luftreiniger der Filterklasse HEPA (H13) diese in nur einer halben Stunde bereits um rund 90 Prozent senken können .
"Das gilt natürlich nicht nur für Schulen und Klassenzimmer, sondern für alle Räume, in denen viele Menschen auf kleiner Fläche zusammenkommen", sagt Stefan Borgemeister , Geschäftsführer der Wisag Gebäude- und Industrieservice Nord-West. "Mit Luftreinigern können Hotels in der aktuell startenden Heizperiode sicher Veranstaltungen durchführen, Großraumbüros weiterhin genutzt werden oder Unternehmen Produktionsprozesse, insbesondere in Steuerständen oder Labors, am Laufen halten, um nur einige Beispiele zu nennen."
Die Verantwortlichen der Wisag haben in den vergangenen Monaten den Markt nach Produkten für die verschiedenen Anwendungsbereiche sondiert. Nunmehr kann der Industriedienstleister nach einer Beratung sämtliche Services für seine Kunden durchführen. "Wir kümmern uns um den Erwerb eines Luftreinigers mit HEPA-Filter H13 und können das Aufstellen, die Montage, Inbetriebnahme und eine regelmäßige Wartung übernehmen", sagt Borgemeister.
Außerdem bietet man unterschiedliche Möglichkeiten, den CO2-Gehalt der Raumluft zu überwachen, etwa durch eine Erweiterung der Gebäudeleittechnik mit entsprechenden Sensoren oder mithilfe von separaten Messgeräten. / mjt