Sicher von Kopf bis Fuß - rationell reinigen Gebäudedienste

Arbeitsschutz muss bei risikoreichen Tätigkeiten laut Gesetz sein. Danach sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer zur Bereitstellung und Benutzung bestimmungsgemäßer persönlicher Schutzausrüstung (PSA) verpflichtet. Damit diese auch komfortabel ist, bieten die Hersteller von Schutzhandschuhen, Sicherheitsschuhen und Schutzbrillen immer neue Lösungen an. Sie sollen die Bereitschaft fördern, in Arbeitsschutz und Gesunderhaltung zu investieren.Ein Unternehmer hat gemäß § 5 Arbeitsschutzgesetz an Arbeitsplätzen eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Diese soll feststellen, ob und welche Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten zu treffen sind. Grundsätzlich ist technischen und organisatorischen Maßnahmen der Vorzug zu geben. Allerdings sind diese nicht immer umsetzbar. Wenn die Gefährdungen nicht anders verhindert beziehungsweise ausreichend gemindert werden können, muss der Arbeitgeber seinen Beschäftigten geeignete PSA zur Verfügung stellen. Deren Schutzfunktion kann dabei sehr unterschiedlich sein. In der Gebäudereinigung sind beispielsweise fachgerechte Brillen und Handschuhe zum Schutz der Augen und der Haut gegen Chemikalien verbreitet. Außerdem werden in der Grünanlagenpflege und im Winterdienst Handschuhe zum Schutz gegen mechanische Verletzungen oder gegen Kälte getragen. Und an Arbeitsplätzen, in denen die Füße mechanischen Gefährdungen ausgesetzt sind oder Rutschgefahren bestehen, kommen Sicherheitsschuhe zum Einsatz. Weniger verbreitet sind hingegen Klettergeschirre und Helme, die etwa in der Industriereinigung gebraucht werden, sowie Gehörschutz für Arbeitsplätze mit hoher Lärmbelastung. So geht die Arbeit nicht ins AugeIn der Gebäudereinigung kann die Umgebung ganz schön sauer sein. Denn es werden konzentrierte Behandlungsmittel mit teilweise extremen pH-Werten eingesetzt. Beim Ansetzen einer Lösung kann es zu Chemikalienspritzern kommen, die – neben der Haut – auch die Augen schädigen. Wenn die Gefährdungsanalyse ein entsprechendes Risiko ermittelt hat, ist die Benutzung einer Schutzbrille verpflichtend. Grundsätzlich unterliegen Schutzbrillen der PSA-Kategorie II, sind also zertifizierungspflichtig und müssen mit der Norm DIN EN 166 (Persönlicher Augenschutz – Anforderungen) konform sein. Ihre Übereinstimmung mit der Norm weisen sie durch ein CE-Kennzeichen (Communaute Européene) nach, das sowohl auf der Fassung als auch auf den Scheiben dauerhaft angebracht sein muss. Die CE-Kennzeichnung ist verbindlich, ohne diese darf eine Schutzbrille nicht als PSA in Verkehr gebracht werden. Eine der Norm entsprechende Schutzbrille wird auf der Fassung – in Amtsdeutsch Traghilfe genannt – und den Sichtscheiben mit verschiedenen Kennziffern und -nummern versehen. Bei der Auswahl der Schutzbrille muss ein Arbeitgeber darauf achten, dass sowohl das Gestell als auch die Gläser für die Aufgabe geeignet sind. Denn ein guter Sitz der Schutzbrille ist wichtig! Für verschiedene Gesichtskonturen bieten die Hersteller daher Brillengestelle mit Scheibenbreiten zwischen 48 und 59 Millimetern an. Auswahl gibt es auch bei den Gläsern: Man unterscheidet zwischen wärmeständigem, stabilem Hartglas, bruchfestem, gegen UV-Strahlen schützendem Polycarbonat und dünnem, bruchsicherem Trivex. In jedem Alter gut und sicher sehenSchutzbrillen sind in verschiedenen Ausführungen – nämlich Gestellbrillen, Korbbrillen und Korrektionsschutzbrillen – erhältlich. Letztere erfreuen sich insbesondere bei der Generation 50+ besonderer Beliebtheit, da sie Augenschutz mit einem Korrekturfaktor für Sehschwächen verbinden. Aus diesem Grund werden sie tatsächlich getragen – und zwar einer finnischen Studie zufolge sechsmal länger als normale Schutzbrillen. Durch schlechte Sicht bedingte Unfälle können dadurch verringert werden. Korrektionsschutzbrillen sind in verschiedenen Ausführungen und Preislagen erhältlich. Sie reichen von Ein- oder Zwei-Stärken- bis zu Gleitsicht-Korrektionsschutzbrillen, welche Korrekturen im Fern-, Nah- und Zwischenbereich vornehmen. Die Kosten für Korrektionsschutzbrillen halten sich im Vergleich zur Privatbrille im Rahmen. Einstärkenbrillen liegen – je nach Ausführung und Anbieter – zwischen 50 und 100 Euro, Gleitsichtbrillen zwischen 150 und 200 Euro. Die Kosten muss der Unternehmer übrigens im Fall von Korrektionsschutzbrillen nicht voll tragen. Seine Schuldigkeit endet mit der Zurverfügungstellung von einem geeigneten Augenschutz. Bei den meisten Tätigkeiten ist Handschutz nötigIn der Gebäudereinigung gehören aber nicht nur die Augen, sondern auch die Hände zu den gefährdeten Körperteilen. „Schon allein der ständige Kontakt mit Wasser führt auf Dauer zur Schädigung der Haut, da sie durch das Wasser aufquillt und die natürliche Barriere – den Säureschutzmantel – entfernt wird. Deshalb ist auch bei Feuchtarbeiten mit klarem Wasser von mehr als zwei Stunden das Tragen von geeigneten Schutzhandschuhen vorgeschrieben.“ Weitere Verletzungsgefahren lauern darüber hinaus in aggressiven Reinigungsprodukten, in scharfkantigen, spitzen Gegenständen wie Spritzen, Glasscherben oder Dornen sowie verschiedenen im Gesundheitswesen verbreiteten Mikroorganismen. Bei der Pflege von Grünanlagen oder öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Reinigungsarbeiten in Bahnhöfen, Krankenhäusern oder Laboratorien, beim Hantieren mit Reinigungskonzentraten und bei vielen anderen Tätigkeiten ist Handschutz daher Teil der PSA. Aufgrund der verschiedenartigen Gefährdungsquellen gelten unterschiedliche Anforderungen an Schutzhandschuhe; diese sind in eigenen Normen festgeschrieben. Spezifische, gut sichtbar aufgebrachte Piktogramme an den Handschuhen weisen auf die entsprechende Schutzfunktion hin. Je nach Art der Gefährdung kann Handschutz zu einer Schutzausrüstung der Kategorie I, II oder sogar III gehören. Grundsätzlich hat PSA der Kategorie III, die höchste Schutzstufe, weshalb Schutzhandschuhe für den Einsatz in heißer Umgebung (Lufttemperatur von über 100 Grad Celsius) und Chemikalienschutzhandschuhe in diese Kategorie fallen. In Kategorie I wird PSA eingestuft, die gegen geringe Risiken schützt und deren Wirkung der Benutzer rechtzeitig und ohne Gefahr wahrnehmen kann. Hierzu zählen beispielsweise Schutzhandschuhe zur Anwendung bei schwach aggressiven Reinigungsmitteln oder zur Handhabung heißer Teile unter 50 Grad Celsius. In Kategorie II fallen alle anderen Schutzhandschuhe. Gut geschützt gegen ChemikalienZu den wichtigsten PSA-Utensilien in der Gebäudereinigung gehören zweifellos die Handschuhe zum Schutz gegen Chemikalien. Unternehmen können zwischen zwei Arten von Chemikalienschutzhandschuhen wählen: den einfachen und den vollwertigen Schutzhandschuhen. Beide lassen sich eindeutig anhand des Piktogramms unterscheiden. Der einfache Chemikalienschutzhandschuh bietet „Spritzschutz“ – ist also wasser- und luftdicht und kann ein Schutz gegen spezielle Chemikalien sein. Sein Symbol ist ein Becherglas. Im Gegensatz dazu wird der vollwertige Chemikalienschutzhandschuh durch einen Erlenmeyerkolben gekennzeichnet. Dieser steht für einen wenigstens 30 Minuten andauernden Schutz vor mindestens drei von insgesamt zwölf Prüfchemikalien. Ein Kennbuchstabe unter dem Piktogramm gibt an, gegen welche Chemikalien der Handschuh geprüft ist. Chemikalienschutzhandschuhe werden als Einweg- und Mehrwegartikel mit Stulpe zum Umschlagen angeboten. Die günstigsten sind solche aus Vinyl. Die im Gebäudereinigerhandwerk gebräuchlichsten Einweghandschuhe (EWH) bestehen jedoch aus Nitril, wie Emil Deiss in Hamburg mitteilt. Das Material hat eine hervorragende Durchstich- und Abriebfestigkeit, eine gute Öl- und Fettbeständigkeit und bietet beim Umgang mit angesetzten Reinigungsmitteln einen ausreichenden Spritzschutz. Ihre Wirksamkeit und Zuordnung zu PSA der Kategorie III weisen EWH wie „Bingold Nitril Plus“ durch eine Baumusterprüfung nach; sie ist unter Angabe des Prüfinstituts auf der Verpackung ausgewiesen. Von der Nutzung von Latex-EWH beim Umgang mit Wischlösungen rät das Unternehmen übrigens ab: Die Latex-Netzstruktur bietet keinen Schutz vor Chemikalien mit Kriecheigenschaften. Außerdem muss das allergene Potenzial von Latex berücksichtigt werden. Auf das richtige Material kommt es anEinmalhandschuhe sind sehr günstig und verfügen durch ihr dünnes Material über perfekte Tasteigenschaften. Allerdings sind Einmalprodukte weniger widerstandsfähig als Mehrweg-Reinigungshandschuhe. Sie eignen sich daher nur für den kurzweiligen Kontakt mit Chemikalien und Reinigungsmitteln. Als Alternative empfiehlt Franz Mensch aus Eresing daher CE-zertifizierte Mehrweghandschuhe (MWH). Zu den wichtigen Vorteilen dieser handschuhe gehören die dickere Wandstärke und eine insgesamt höheren Strapazierfähigkeit. Neben der Flüssigkeitsdichtigkeit haben die Schutzhandschuhe außerdem einen starken Nass- und Trockengriff und sind mit einem langen Schaft mit Stulpe ausgestattet, der verhindert, dass Reinigungslösung in oder unter den Handschuh laufen und auf die Haut einwirken kann. Durch Verarbeitung verschiedener Materialien kann außerdem so ziemlich jeden Einsatzzweck abgebildet werden: Nitril verleiht den Reinigungshandschuhen eine exzellente Durchstich- und Abriebfestigkeit. Neopren und Latex sind hingegen extrem dehnbar und bieten dem Anwender exzellente Beweglichkeit und Flexibilität (siehe Tabelle). Etwas mehr Aufwand mit großer Wirkung Bei flüssigkeitsdichten Chemikalienschutzhandschuhen lässt sich ein leidiges Problem der Gebäudereiniger nie endgültig lösen: Bei langer Tragedauer kommt es durch Schwitzen zu Wärme- und Flüssigkeitsstaus. Diese können Hauterkrankungen nach sich ziehen. Daher sollten die Handschuhe zumindest velourisiert – also beflockt – sein und bei längeren Tragezeiten einen Innenstrick haben, empfiehlt Mapa Professional aus Zeven. Alternativ kann auch ein Baumwollhandschuh unter dem Schutzhandschuh getragen werden. Er saugt den Schweiß auf und verhindert die bekannten Waschfrauenhände. Er ist regelmäßig auszutauschen. Mapa weist außerdem darauf hin, dass ein geeigneter Handschuh nicht allein selig macht. Ein guter Schutz der Hände hängt auch von der der richtige Verwendung und Benutzung ab. Generell gilt: Handschuhe nur bei trockenen und sauberen Händen anziehen. Stulpe umschlagen, um zu vermeiden, dass Flüssigkeiten auf den Arm beziehuingsweise die Kleidung laufen. Handschuhe nicht ununterbrochen tragen und vor jedem weiteren Tragen sicherstellen, dass die Handschuhe von innen völlig getrocknet sind. Handschuhe sollten in regelmäßigen Abständen gewechselt werden. Ausziehen, ohne die Außenfläche zu berühren, gegebenenfalls vorher unter fließendem Wasser gründlich abwaschen.Warme Hände trotz Kälte und NässeEin besonders unangenehmes Kapitel für Gebäudereiniger ist die Glasreinigung, die bei jedem Wetter durchgeführt werden muss, also auch bei kalten Außentemperaturen. Hier kühlen die nassen Hände besonders schnell aus. Unger Germany mit Sitz in Solingen führt aus diesem Grund zwei Kälteschutzhandschuhe im Programm. Das Modell „Glov“ besteht aus gummiertem Neopren, das nicht nur weich und komfortabel, sondern auch rutschfest ist und ein Durchrutschen von Aluminiumstangen verhindert. Das Material passt sich der Hand außerdem gut an, ein Klettband sorgt für einen festen Sitz und kann individuell eingestellt werden. Die Nähte sind verklebt. „Glo2“ ist eine etwas robustere Version aus textilem Neopren. Hier sind die Nähte nicht nur verklebt, sondern zusätzlich auch noch vernäht. Zusätzliche Gelenk-Einsätze sorgen an den Fingern für mehr Komfort. In der Handinnenfläche ist ein rutschfestes Gummimaterial eingesetzt, damit Produkte, insbesondere Alustangen, guten Halt haben. Allerdings sind Neoprenhandschuhe keine Arbeitshandschuhe. Sie dienen ausschließlich dem Kälteschutz. Unger gibt daher zu bedenken, dass andere Arbeiten als das Halten von Reinigungswerkzeugen nicht zu empfehlen sind, um das Material nicht zu beschädigen. Für die Nutzung von Kälteschutzhandschuhen folgende Tipps: Um den Wärmeffekt zu verstärken, sollte man die Handschuhe mit feuchten Händen anziehen. Dann erwärmt die Körperwärme das Wasser. Diese Wärme wird dann im Handschuh gehalten.Da Neopren sich eher etwas zusammenzieht, fallen diese Handschuhe tendenziell eher kleiner aus. Es empfiehlt sich also, immer eine Nummer größer zu wählen, als normalerweise gewohnt.Neopren-Handschuhe bieten auch im Sommer Schutz, weil sie Verbrennungen durch sich aufheizende schwarze Alu-Stangen verhindern.Sicherheit für den FußraumIm Gebäudereinigerhandwerk lauern aber noch ganz andere Risiken. Feuchte oder fettverschmierte Böden, Reinigungskonzentrate, scharfkantiges Mobiliar, kaputte Glasflaschen oder herunterfallende Gegenstände sind Gefahren für die Füße. Um diese zu verhindern und die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten, ist das Tragen von Fußschutz in vielen Arbeitsbereichen verpflichtend. Ob und welche Schuhart zu tragen ist, ergeben die Beurteilung der Arbeitsbedingungen und die Gefährdungsermittlung. Besteht die Gefahr von Fußverletzungen durch Stoßen, Einklemmen, herunterfallende, umfallende oder herunterrollende Gegenstände, das Hineintreten in spitze Gegenstände, Hitze oder Kälte, Chemikalien, explosionsgefährdete Umgebung oder durch Ausrutschen, ist grundsätzlich geeignetes Schuhwerk der PSA- Kategorie II zu tragen. Eine genaue Definition der verschiedenen Schuhtypen findet sich in den Normen EN ISO 20344 bis 20347, deren Nutzung ist in der Berufsgenossenschaftlichen Regel für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGR 191 geregelt. Kurzzeichen verstehenFußschutz unterscheidet sich durch seine Ausführung: Sicherheitsschuhe mit dem Kurzzeichen S werden üblicherweise auf Baustellen getragen, weil sie mit Zehenkappen gegen hohe Belastungen ausgestattet sein müssen. Sie bieten Schutz gegen eine aus einem Meter Höhe herabfallende Masse von 20 Kilogramm (Prüfenergie 200 Joule) bzw. einer Druckkraft von 15 Kilo-Newton (kN). Schutzschuhe mit dem Kurzzeichen P sind mit Zehenkappen gegen mittlere Belastungen mit einer Prüfenergie von 100 Joule bzw. einer Druckkraft von 10 kN ausgestattet. Das Kurzkennzeichen O bezeichnet hingegen Berufsschuhe, die mindestens einen schützenden Bestandteil, aber keine Zehenkappe, haben müssen. Darüber hinaus gibt es weitere Kennziffern, mit denen Zusatzanforderungen für Fußschutz beschrieben werden. Ob sie zur Anwendung kommen, bestimmt das Arbeitsgebiet des Gebäudereinigers. P=Durchtrittsicherheit, C=leitfähige Schuhe, A=antistatische = elektrisch isolierende Schuhe, HI=Wärmeisolierung, CI=Kälteisolierung, E=Energieaufnahme im Fersenbereich, WR=Wasserdichtheit, M=Mittelfußschutz, AN=Knöchelschutz, WRU=Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme, CR=Schnittschutz, HRO ist die Buchstabenkombination für das Verhalten gegenüber Kontaktwärme, ORO/FO = Kraftstoffbeständigkeit.Es ist aber nicht nur die Schutzfunktion eines Schuhs, die den Arbeitsalltag bewältigen hilft. Mindestens ebenso wichtig sind Bequemlichkeit und Komfort. Birkenstock aus Neustadt/Wied bearbeitet Berufs- und Schutzschuhe daher grundsätzlich mit einem anatomisch geformten Fußbett, das dem Fuß einen natürlichen Halt gibt. Bei abwaschbaren Schuhen sind diese Sohlen außerdem herausnehmbar. Eine zusätzliche Unterstützung erfahren Fuß und Beine durch eine rutschhemmende, komfortable Laufsohle, die im Modell „Tokio SL“ zum Einsatz kommt. Sie besteht aus einer trittdämpfenden Etylenvinylacetat-(EVA-)Zwischensohle und einer rutschhemmenden, öl- und fettbeständigen Laufsohle aus Gummi. Mit diesem Eigenschaftsprofil eignen sich die mit einem Fersenriemen ausgestatteten Schuhe für die Unterhaltsreinigung im Gesundheitswesen, der Küche und Gastronomie. Als Alternative kommt der rutschhemmende, in neun Farben erhältliche „Super Birki“ in Frage. Er ist in einem Stück aus flexiblem PU-Schaum gearbeitet, wasser- und schmutzabweisend und bis 60 Grad Celsius waschbar. Wer hingegen in der Lebensmittelindustrie tätig ist, muss die HACCP beachten und benötigt desinfizierbares Schuhwerk wie die „Professional PU-Clogs“, die bei Bedarf auch noch mit einer Stahlkappe ausgestattet werden können. Dipl.-Ing. Sabine Anton-Katzenbach | peter.hartmann@holzmann-medien.de

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