Die Macht der virtuellen Distanz

Karen Sobel Lojeski/Richard R. ­Reilly: „Die Macht der virtuellen Distanz.“ ­Wiley-VCH 2021, Hardcover, 288 Seiten, 29,99 Euro, ISBN ­978-3-527-51073-3. - © Wiley-VCH

Die Zunahme von Fern- und Heimarbeit, die auf einer zunehmenden Abhängigkeit von elektronischer Kommunikation beruht, und die allgemeine Zunahme virtueller Interaktionen hat zur Eskalation eines Phänomens namens virtuelle Distanz geführt. Die virtuelle Distanz, die unser Verhalten durch physische Distanz, operative Distanz und Affinitätsdistanz beeinflusst, wirkt sich nicht nur darauf aus, wie wir uns zu anderen Menschen verhalten, die Tausende von Kilometern entfernt sind, sondern sogar zu Kollegen, die direkt neben uns sitzen. Die virtuelle Distanz verursacht messbare Fehlfunktionen bei der Teamarbeit, der Innovation, der Effektivität von Führungskräften und der Gesamtleistung. Das Buch bietet erprobte Lösungen, die diese Trends umkehren und die virtuelle Distanz zu einer Strategie machen können, mit der sich unausgeschöpfte Wettbewerbsvorteile erzielen lassen.

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